Rösrath City Blues

Die schwarze Seele kehrt zurück, über die Pleiaden, Subaru over Cologne,
Mittelmountain High, ab und zu darf ich das,
hältst Du es denn aus, andauernd nur mit Besseren zu üben,
sind Hipster die neuen Nazis, oder schmeichelt es Dir nur, zitiert zu werden,
der Galerist und der Fuchs und die ganzen anderen Angstjungen, Ihr braucht Euch doch,
immer dieses Jetztzeitige,
wenn sie nicht wissen wer Du bist, dann wissen sie auch nicht was du machst,
Vertrauen in die Zukunft, dafür bin ich nun realistisch genug,
kommen wir auf den Hund, kommen wir auch über den Schwanzmann,
sämtliche Dramen und Absurditäten, zurück zu Camus,
und irgendwie steigen wir ja doch so langsam auf, nichts verlernt auch nix gelernt,
da steckst Du den Kopf einmal raus, Eis Thies, und schon kommt die Guillotine,
den falschen Göttern gehuldigt,
darüber in in die Füllerdepression gekippt, suckers never play me,
kämpfen und spielen, wie soll das zusammengehen,
eines nach dem anderen, schließlichement gewinnt immer der Spießer,
nein, die Körpersprache ist nicht eindeutig, Du zuckst vor und ziehst zurück,
das verunsichert mich, uns, die anderen auch,  jetzt machst Du mal eine Pause in der
Mitte der Woche,
ja die Muse küsst Dich doch gleich wieder, Du wirst gut aufgehoben sein im
Altersheim des Tao,
wenns steiler wird, dann kommt man nur mit Pausen voran,
und das ist keine schwule Scheiße, you hit the hammer, ein deutsches Geschäft,
sie verlangen nach Zeit und Form, wer hat Dir diesen synkretischen Quatsch verzapft,
das setzt Dir ordentlich zu, mach ruhig weiter so,
stop everything & freak out!

(Zum Tagesausklang hören wir Noon, die Hymne des Non, leise schimmerndes Yin &
Yang, gerade wenn sich das Jetzt kitschig anhören mag, Betonung und Taktgefühl,
Betörung und Zufall)

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