Der Schriftsteller Johannes Thies geht in seinen Werken 1-2 Schritte zurück, um vorne dran zu bleiben.
Die Jetztzeitigkeit schonungslos beschreibend, weil er wissen will wie es wirklich ist.
„Loslassen und liebend bleiben.“ Texte, die erklären.
Er versteht sich nicht, als Teil des Non-Verteilers, einem Think Tank der digitalen Demenz oder einer Galerie für Hirnkultur.
(Bobbi Fleisch, Hamburg)